Pflegekonzept

 Im Alter ein Zuhause 

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Unser umfassendes Pflegekonzept

Seit Mai 1987 haben wir uns im Alten- und Pflegeheim „Am Kattewall“ die fachgerechte Pflege, soziale Betreuung und Versorgung insbesondere älterer Menschen zur Aufgabe gemacht.

 

Unser Anliegen ist es, den pflegebedürftigen Menschen ein Zuhause zu bieten. Die Pflege, soziale Betreuung und Versorgung folgt dem Grundsatz, an die Bedürfnisse, Fähigkeiten und den biographischen Hintergrund der einzelnen Bewohner anzuknüpfen.

 

Weitere Details zum Ablauf der Aufnahme sowie den Eckpfeilern unseres Pflegekonzeptes können Sie den folgenden Unterpunkten entnehmen:


Unsere Leistungen im Überblick


 Leistungen Pflegedienst

  • Planung und Beratung
  • Koordination und Durchführung von Grund- und Behandlungspflege
  • Mobilisation
  • Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme und Ausscheidung

Leistungen Hauswirtschaft

  • Tägliche Reinigung der Zimmer und der Gemeinschaftsräume
  • Wäsche- und Speiseversorgung (hauseigene Küche)



Leistungen Betreuungsdienst

  • Planung und Beratung
  • Koordination und Durchführung von Ausflügen und Festen
  • Einzel- und Gruppenangebote

Pflegemodell


Grundlage unseres pflegerischen Handelns ist das Pflegemodell nach Monika Krohwinkel. In unserem Pflegeleitbild haben sich alle Mitarbeiter zu gemeinsamen Grundsätzen pflegerischen Handelns verpflichtet.

 

Die Pflege wird unter ständiger Verantwortung einer leitenden Pflegefachkraft erbracht. Zu ihren Aufgaben gehören:


  • Erstgespräche und Aufnahmegespräche
  • die fachliche Planung und Überwachung der pflegerischen, hauswirtschaftlichen Versorgung und sozialen Betreuung
  • die Besprechung von Bewohnerbedürfnissen in regelmäßigen Dienstbesprechungen und Leitungssitzungen
  • Durchführung von Fallbesprechungen und Pflegevisiten zur Überwachung und Planung einer kontinuierlichen Versorgung und Betreuung
  • Gespräche mit Angehörigen und ggf. Betreuern


Entsprechend der pflegerelevanten Informationen aus den Erst- und Aufnahmegesprächen wird die Pflege durch eine Pflegekraft unter Beteiligung des alten Menschen und ggf. seiner Angehörigen geplant und von den zuständigen MitarbeiterInnen des Bereiches durchgeführt. Uns ist es dabei wichtig, ein größtmögliches Maß an Unabhängigkeit für die Bewohner zu erhalten oder wiederzuerlangen – aus diesem Grund knüpfen alle Maßnahmen an die vorhandenen Fähigkeiten und Bedürfnisse der einzelnen Bewohner an.

 

Aktuelle Pflegestandards und pflegewissenschaftliche Erkenntnisse unterstützen die Pflegeplanung und -durchführung. Regelmäßige Pflegevisiten stellen sicher, dass eine fachgerechte, am Bedarf orientierte Pflege erbracht wird, und der Pflegeprozess den veränderten Gegebenheiten angepasst wird.



Erstgespräche und Eingewöhnung


Vor der Aufnahme führen wir Erstgespräche mit den Pflegebedürftigen und nach Möglichkeit mit deren Angehörigen, um eine individuelle Versorgung und Betreuung gewährleisten zu können.


Besonders wichtig ist es uns, die Eingewöhnungsphase in ein neues und zunächst ungewohntes Zuhause für den alten Menschen zu erleichtern.


Qualitätsmanagement


Die Geschäftsführung hat sich zur Einführung eines Qualitätsmanagementsystems verpflichtet. Um die Umsetzung dieses Systems zu gewährleisten, wird das Qualitätsmanagement in enger Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und unter Beteiligung aller Mitarbeiter stetig weiterentwickelt, um so eine laufende Verbesserung unserer Leistungen zu bewirken.

 

Um die Zufriedenheit der Bewohner und Angehörigen sicherzustellen, werden regelmäßige Pflegevisiten, Kunden- und Angehörigenbefragungen durchgeführt. Ein Beschwerdemanagement gibt den Bewohnern und Angehörigen zusätzlich die Sicherheit, dass ihre Anliegen ernstgenommen und bearbeitet werden. Transparenz nach innen und außen ist uns ein Anliegen.


Lebensgestaltung und Eingliederungs- bzw. Aktivierungsprogramm


Alle Maßnahmen, die die verbliebenen Fähigkeiten erhalten oder wenn möglich ausbauen, sollen Grundlage eines durchgeplanten Tagesablaufs sein.

 

Vorgesehene Therapiemaßnahmen:

  • Gruppen- bzw. Einzeltherapie
  • Beschäftigungstherapie

 

Die notwendigen lebenspraktischen Fähigkeiten sollen eingeübt und gefördert werden. Die Selbstständigkeit im Wohn- sowie im Freizeitbereich soll im Rahmen von Einzel- bzw. Gruppentherapie erreicht werden.

 

Typische Aktivitäten:

  • Einkäufe
  • Ausflüge
  • Besuche von Veranstaltungen
  • Feiern von Festen
  • Gemeinsame Gottesdienste in der Einrichtung
  • etc.


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